Ich bin "Shonishin Master Akupunkteurin". Ausgebildet von Dr. Thomas Wernicke, Arzt, Akupunkteur und Vertreter der bekannten japanischen Daishi Hari Schule in Osaka. Seit 2017 bin ich Mitglied der IGTJM - internationale Gesellschaft der traditionellen japanischen Medizin.
Shonishin (japanisch: shoni = Kleinkind; shin = Nadel/Nadelung)
Die speziell für Kinder entwickelte japanische Methode wirkt schnell und dient zur Prophylaxe und der Gesunderhaltung. Sie ist ein sanfter und wirkungsvoller Ansatz um viele "Probleme" an der Wurzel zu behandeln. Im Shonishin wird mit einem stiftähnlichen Spezialinstrument mittels behutsamer Streich- und Klopftechniken an bestimmten Körperarealen, Meridianabschnitten und Akupunkturpunkten gearbeitet. Es erfolgt keine Penetration der Haut. Shonishin ist eine nicht-invasive - also nicht in den Körper eindringende Akupunkturmethode, und hat viele beachtliche Erfolge zu verbuchen.
Eine Shonishin-Behandlung stärkt ganz allgemein die Vitalität und Konstitution, was sich insbesondere bei Infektanfälligkeit und Entwicklungsstörungen deutlich bemerkbar machen kann, und macht kranke und geschwächte Kinder ausgeglichener. Shonishin kann auch auf die Persönlichkeitsentwicklung des Kindes positiv einwirken.
Mögliche Anwendungsbereiche
Bei Säuglingen: Schlafstörungen, Verdauungsprobleme, Koliken, Trinkschwächen, motorische Unruhe, Entwicklungsverzögerungen, Säuglingsasymmetrien (sog. KiSS-Syndrom), Schreibabys
Bei Kleinkindern: Infektanfälligkeit, rezidivierende Bronchitis, Schlafstörungen, nächtliche Angstzustände, Entwicklungsstörungen
Bei Kindergartenkindern: Infektanfälligkeit, Verhaltensauffälligkeit, Ängstlichkeit, Asthma bronchiale, Neurodermitis, Allergien, Dauerschnupfen, motorische Auffälligkeit, Tic, emotionale Unausgeglichenheit, Schlafstörungen
Bei Schulkindern: Schlafstörungen, Hyperaktivität, Bettnässen, Allergien, Asthma, ADS/ADHS, Infektanfälligkeit, Schulkopfschmerzen, Schreib- und Rechenschwäche